Hingucker

Mit der Seite Hingucker weiche ich ab vom Thema Wassertropfen und zeige Bilder aus dem Mikrokosmos.

Kleine Fotogalerie meiner Hingucker

Eine Volvox aus dem Federsee 63 fach vergrößert. Kopf einer Florfliege
Schnitt einer Fichtennadel 63-fache Vergrößerung Samen einer Silverberry 100 fache Vergrößerung
Wasserfloh 25-fache Vergrößerung Blattfußkrebs ca. 160-fache Vergrößerung

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Vitamin C Lichtmikroskopaufnahme. Vitamin C Lichtmikroskopaufnahme.


Diese Fotos sind am Polarisationsmikroskop entstanden. Das ist ein Einblick in die Kristallformationen von Nikotinamid und Monochloressigsäure, bei 160facher Vergrößerung fotografiert mit der Canon 70D

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Monochloressigsäure in polarisiertem Licht

Nikotinamid polarisiert am Zeiss GFL-Mikroskop.

  Indol-3-carboxaldehyde polarisiert.

Indol-3-carboxaldehyde in anderer Kristallstruktur polarisiert.

Methoxsalen unter polarisiertem Licht auskristallisiert.

Hier ist die Oberfläche einer Seifenblase bei 40facher Vergrößerung zu sehen. Fotografiert mit der Canon 70D im Auflichtverfahren am Zeiss GFL Mikroskop. Jedes Bild ist ein Unikat, die Oberfläche der Seifenhaut ist in ständiger Bewegung, so dass immer neue Bilder entstehen. Beim Blick durch die Okulare taucht man ab in eine andere Welt und kann sich an den Farbverläufen berauschen. Ein ganz spannendes Thema: Demnächst werde  ich versuchen, mit meiner Blitztechnik die Bewegung noch “knackiger” einzufangen.

Drei Fotos  von der Oberfläche einer Seifenblase:

Seifenhaut

IMG_8326

Seifenblase

 

Fluoreszenzmikroskopie

Fluoreszenzmikroskopie ist eine spezielle Form der Lichtmikroskopie. Sie beruht auf dem physikalischen Effekt der Fluoreszenz. Wenn fluoreszierende Stoffe mit Licht bestimmter Wellenlängen angeregt werden, strahlen sie Licht anderer, längerer Wellenlängen ab.

Die Fluoreszenzfotos habe ich aufgenommen mit der Canon 70D an meinem Zeiss Standard-Mikroskop.

Schnitt eines Gänseblümchens im fluoreszierendem Licht. 250fache Vergrößerung

Schnitt eines Eukalyptusblatt (quer) im fluoreszierendem Licht. 160fache Vergrößerung.

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Kaliumchlorat wurde auf einem Objektträger in Wasser gelöst danach auf einer Heizplatte geschmolzen und ist beim Abkühlen auf dem Objektträger kristallisiert. Anschließend habe ich das kristallisierte Kaliumchlorat unter dem Auflichtmikroskop bei 80facher Vergrößerung polarisiert. Zusätzlich wurde das Licht mit dem Kompensator Rot-1 angeregt. Fotografiert habe ich mit der Canon 70D.

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Weitere Hingucker kann man in meinem Flicke Accound finden.